Erdungssteuerungssysteme sind die primären Mittel zum Schutz gegen statische Elektrizität, die in explosionsgefährdeten Bereichen vorgeschrieben sind und zur Erdung leitfähiger Komponenten einer Prozessanlage dienen.
Technische Lösungen für die elektrostatische Erdung ermöglichen die Ableitung elektrostatischer Ladungen von Kesselwagen, Eisenbahnkesselwagen, IBC-Tanks, Metallbehältern, Fässern, Wagen und anderen Prozessausrüstungen (z. B. Mischern) oder deren Instrumentierungskomponenten, die elektrisiert werden und eine ernsthafte Gefahr darstellen können. Eine Auswahl dieser Geräte überwacht den Erdungsstatus in Echtzeit.
Es gibt zwei wichtige Produktgruppen:
- systeme für die Überwachung und tägliche Kontrolle der Erdungsbedingungen,
- erdungszangen (auch Klemmen, Zangen, Zangen, Erdungsclips, Krokodile genannt), die mit ein- oder zweiadrigen Kabeln – zur Ableitung elektrostatischer Ladungen.
Elektrostatische Entladungen sind eine der möglichen Zündquellen für explosionsfähige Atmosphären. In Anbetracht sollte diese Gefahr von Anlagendiensten und Unternehmern nicht ignoriert werden. Durch geeignete elektrostatische Schutzmaßnahmen können u.a. vermieden oder vermindert werden unter anderem:
- die Gefahr, die mit der Möglichkeit eines Brandes und/oder einer Explosion in oder auf dem Betriebsgelände (die auftreten können, wenn die Energie der elektrostatischen Entladung (die auftreten kann, wenn die Energie der elektrostatischen Entladung einen Wert erreicht, der mindestens mit der Mindestzündenergie des vorhandenen oder zu erwartenden brennbaren Stoffes / Agens (MEZ) erreicht, der in dem Bereich vorhanden ist oder auftreten kann),
- störungen im Verlauf von technologischen Prozessen, die die Qualität der hergestellten Produkte und die daraus resultierende Notwendigkeit von technologischen Pausen beeinflussen produkte und die daraus resultierende Notwendigkeit von technologischen Pausen, die zusätzliche Kosten verursachen,
- unfälle, die die Gesundheit und das Leben des Betriebspersonals gefährden.
Elektrostatische Schutzmaßnahmen (oder antielektrostatische, antistatische Maßnahmen) zielen darauf ab darauf ab, Gefahren zu beseitigen, die sich aus der Erzeugung und Ansammlung elektrostatischer Ladungen ergeben. Sie sollten insbesondere in Betrieben durchgeführt werden, in denen es explosionsgefährdete Bereiche gibt und die u. a explosionsgefährdete Bereiche vorhanden sind und die u. a:
- prozesse durchführen, wie z. B. Dosieren, Mischen, Gießen, Umfüllen von Produkten, die brennbaren Produkten,
- explosionsgefährliche flüssige Stoffe oder Schüttgüter (wie z. B. Zucker, mehl) über Tankwagen / Kipper / Kesselwagen (Be-/Entladevorgänge) be-/Entladen).
- Schutz der Gesundheit und des Lebens des Personals bei der Ausübung seiner Tätigkeit durch Verhütung von Unfällen durch elektrostatische Entladungsphänomene
- Erheblicher Beitrag zu einem angemessenen Niveau der Sicherheit und der Arbeitsbedingungen
- Schutz von Anlageneigentum durch Begrenzung des Risikos der Entzündung brennbarer Atmosphären infolge elektrostatischer Funken elektrostatische Funken, die zu einem dramatischen Brand oder einer Explosion führen können
- Sicherheit und Zuverlässigkeit der Prozesse, die im täglichen Betrieb der industrieunternehmens
- Erfüllung der Verpflichtung zum Schutz gegen statische Elektrizität in explosionsgefährdeten Bereichen explosionsgefährdete Bereiche, die sich aus den Anforderungen der ATEX-Richtlinie 2014/34/EU, der ATEX USERS 199/92/EC und den aktuellen nationalen Vorschriften